Kursteilnehmer bei der Einweisung durch die Instruktoren.
Ein Mitglied vom WCCC fährt den Kurs vor - ein Instruktor erklärt die einzelnen Übungen, z.B.:
- Vorwärts durch den Slalom-Parcours
- Rückwärts S-fahren
- Gerade Rückwärts durch eine Pylonengasse u.a.
Übung: Rückwärts einparken in eine Parkbucht
hier: Teil 1
Übung: Rückwärts einparken in eine Parkbucht
hier: Teil 2, Das Gespann steht fast gerade.
Übung: Rückwärts U-fahren
hier: Teil 1
Das Bild zeigt eine Teil des ADAC- Übungsgeländes an der Solitude.
Übung: Rückwärts U-fahren
hier: Teil 2
Gespann wieder gerade stellen, nach dem ersten rückwärts einbiegen.
Übung: Rückwärts U-fahren
hier: Teil 3
Das zweite Mal rückwärts einbiegen.
Mit freundlicher Unterstützung der örtlichen Polizei wurde die Achslast am
Wohnwagen festgestellt, das Alter der
Reifen ermittelt und der technische Zustand begutachtet.
Die Verwiegung der Wohnwagen erbrachte teilweise überraschende
Ergebnisse und reduzierte das Urlaubs-gepäck deutlich.
In vielen Fällen waren die Wohnwagen-
eigentümer von der geringen Restzu-
ladung überrascht.
Die mobile Plattenwaage war unbestechlich und sorgte für Sorgenfalten auf der Stirn der Wohnwageneigentümer.
Eine Voraussetzung für 100 km/h mit dem Wohnwagen sind Reifen, die nicht älter als 6 Jahre sind.
Das Reifenalter ist neben der DOT-Nummer, vierstellig, erwähnt. Der Wert "1414" bedeutet, dass dieser Reifen in der 14. Kalenderwoche 2014 produziert wurde.
Instruktoren beim Fachgespräch